Donnerstag, 31. Juli 2014

RUMS: elefantistisches Blusenshirt in Love


Endlich mal wieder mache ich beim RUMS mit. Heute zeige ich ein Blusenshirt, das bereits vor dem Urlaub entstanden ist und ich liebe es jetzt schon inniglich. Einfach zu nähen, schnell reinzuschlüpfen und der Stoff ist eh der Hammer.

Stoff: Elephant Love von der HH-Liebe, gekauft bei Villa Stoff
Kosten: ca. 16,50 €
Schnitt: Blusenshirt Modell 106 aus Burda 4/2013
Arbeitsaufwand: ca. 3 Stunden

Mittwoch, 30. Juli 2014

Pilaw mit Huhn


Aus dem Buch Mediterran genießen: Verwöhnrezepte rund ums Mittelmeer kommt das Rezept, welches ich Euch heute vorstellen möchte. Pilaw ist die orientalische Variante des Risotto und genauso schmackhaft. Nur wird im Pilaw kein Rundkornreis verwendet, sondern Langkornreis und selbstverständlich sind auch die Gewürze ganz andere.

Für mein Pilaw wurden Frühlingszwiebeln (die hellen Teile) gemeinsam mit Knoblauch in Öl angebraten, dann kam der Reis hinzu und wurde mit Brühe, gewürfelten und gehäuteten Tomaten, Rosinen und etwas Kurkuma (ursprünglich im Rezept: Safran) sowie einer Chilischote aufgefüllt. Dann wird das Ganze ca. 15 Minuten gekocht.

In der Zwischenzeit wird Hähnchenbrust klein gewürfelt, angebraten und mit Salz und Pfeffer gewürzt und dann nochmal für 5 Minuten zum Reis gegeben.

Der grüne, knackige Teil der Frühlingszwiebeln wird in Ringe geschnitten und am Ende unter das Pilaw gemischt.

Dazu gibt es einen Knoblauchjoghurt, der wunderbar dazu passt.

Dienstag, 29. Juli 2014

Lauwarmer Garnelen-Nektarinen-Salat

Nun nähert sich mein Urlaub langsam dem Ende. Nur noch morgen heißt es ausschlafen, Wärme genießen und nochmal die Zeit haben, ein paar Stunden vor der Nähmaschine meine neue Tasche fertig zu nähen. Das Bloggen hat mir (fast) gar nicht gefehlt, aber so langsam werden hier wieder ein paar Einträge von mir zu lesen sein.

Heute wird es wieder kulinarisch. Im Urlaub hatte ich auch mal Lust, etwas Neues auszupobieren.



Luzia Pimpinella hatte vor ein paar Tagen ihre liebsten Sommersalate vorgestellt und so bin ich auf den Garnelensalat gestoßen, den sie bereits vor einem Jahr gebloggt hatte. Gestern wurde er dann ausprobiert und für gut befunden. Garnelen gehen bei mir ja immer und die Frische mit den Nektarinen ist eine spannende Kombination.

Also: Garnelen gemeinsam mit Knoblauch in Olivenöl anbraten, rausnehmen, dann Kirschtomaten in die Pfanne geben und nach ein paar Minuten die Nekarinenspalten hinzu geben. Avocadostücke, Mozzarella (bei mir Mozzarellabällchen) und die anderen Zutaten vermischen, mit Salz, Pfeffer und noch etwas Olivenöl abschmecken. Ich glaube, etwas Limetten- oder Zitronensaft gäbe dem Salat den endgültigen Kick.

Donnerstag, 17. Juli 2014

Melonen-Feta-Salat


Ein einfaches, schnelles Sommerrezept - skeptisch von der Familie beäugt, dann aber sehr schnell aufgegessen. Was will man mehr.

Wassermelone in Würfel schneiden, entkernen. Feta hinzufügen und ein Dressing aus Minze, Weißweinessig, Olivenöl, Orangensaft, Honig, Salz und Pfeffer, alles zusammen pürieren und untermischen.

Wer es handlicher mag, schichtes die beiden Hauptzutaten in Gläser und beträufelt dann mit dem Dressing.

Dienstag, 15. Juli 2014

Kurzer kreativer Urlaubsgruß


Was lange währt, wird endlich gut. Im Urlaub hab man ja Zeit, mal die Dinge zu erledigen, die sonst liegen bleiben und auf die man auch Lust hat.

Die Hundegarderobe, an der Paulines Leinen, Halsbänder, Gassitäschchen und Handtücher hängen sollen, hat es endlich an die Wand geschafft. Mangels Farbe sieht sie noch nicht ganz so schick aus, aber das wird nachgeholt, wenn ich es mal wieder in den Baumarkt schaffe.



So ist es immerhin jetzt aufgeräumter in meinem Flur. Mein Creadienstag im Urlaub!


Samstag, 12. Juli 2014

Kurz vor der Sommerpause - meine geplante Winterkollektion

Meine Sommerkollektion ist nun vollständig, so wurde es Zeit, meine Wintergarderobe zu planen. Ich will auch diesmal sechs aufeinander abgestimmte Kleidungsstücke nähen, bestehend aus zwei Oberteilen, Rock, Hose, Kleid und einer Jacke/Mantel.

Der Sommer war ja sehr farbenfroh bestückt und anders als meine Nähobjekte im letzten Herbst/Winter, die sehr bunt und eher für die Freizeit geeignet waren, soll es in diesem Jahr eine Kombi in den Farben weiß/schwarz/grau werden, die vor allem bürotauglich sein sollen. Die Schnitte werden wieder schlicht oder besser gesagt ein Clean Chic mit Casual-Einfluß.

Als erstes wird es ein  gerafftes Ringelshirt geben und zwar Modell 122 aus der Burda 01/2014. Der Stoff hierfür liegt schon eine Weile in meinem Regal.


Aus demselben Burda-Heft soll es das Longshirt aus Flausch-Strickstoff geben - Modell 123. Ich hoffe, dass ich passenden Stoff finde, derzeit sieht es noch nicht gut aus. Strickstoffe haben halt noch keine Saison.



Hose und Rock habe ich aus der Burda 10/2012 gewählt. Da gibt es eine Modellstrecke mit minimalistischer Mode, die mir gut gefällt.

Rock ist Modell 121 B und wird aus einem Walkloden entstehen:



Die Bluse, die zur Hose kombiniert wird, habe ich bereits vor zwei Jahren genäht und hier schon mal vorgestellt. Hose ist Modell 116:


Das Kleid wird nach einem japanischen Schnittmuster entstehen und zwar aus dem Buch "Kleider im japanischen Stil". Es ist das ärmellose Kleid mit dem schräg geknöpften Kragen, Modell 20. Das Material soll wie auf dem Foto Tweed/Chevron sein.



Schwieriger fällt mir die Entscheidung für eine Jacke bzw. Mantel. Eigentlich habe ich derzeit genug Exemplare, um mich durch das schlechte Wetter zu bringen, deshalb habe ich mich erst für eine Strickjacke entschieden und zwar Modell 111 aus der Burda 03/2014 und Stoff habe ich auch schon bei Dawanda erspäht.



So einen richtigen Regenmantel finde ich aber auch toll, deshalb liebäugel ich noch mit Johanna von Schnittchen, evtl. mit dem beschichteten Hirsch-Nerd-Stoff.

Quelle: schnittchen.com

Falls mir die Oberteile nicht reichen sollten (denn davon habe ich definitiv noch zu wenig), kämen noch folgende Modelle in Frage:

Modell 115 aus Burda 4/2014
Quelle: Burda

Modell 118 aus Burda 10/2012 aber aus Jersey
Quelle: Burda


Modell 130 aus Burda 5/2014
Quelle: Burda

Also, es gibt wieder viel zu tun im Herbst. Bis dahin verabschiede ich mich aber in meinen Sommerurlaub. Der ein oder andere Post wird sicherlich in den nächsten drei Wochen erscheinen, aber es werden definitiv nur sehr wenige sein.

In zwei Wochen fahren meine Familie und ich an die Nordsee und die anderen Tage werden wir den Sommer im Brandenburger Land mit Tagesausflügen füllen und es uns gut gehen lassen.

Und wie gefällt Euch meine Auswahl?  Ich bin schon sehr gespannt auf Eure Kommentare!

Bis bald, Eure Anke!

Freitag, 11. Juli 2014

Georges Simenon: Bellas Tod. Sonntag

266 S. Aufbau-Verlag, 1987, ISBN 3-351-00552-0

Simenon ist vor allem bekannt für seine Maigret-Romane und zählt mit diesen bereits zu den Klassikern im Krimi-Genre. Ich habe mich jetzt zweier Kurzromane angenommen, die sich ebenfalls um gewaltsame Tode drehen. Allerdings steht hier nicht die Suche nach dem Mörder im Vordergrund, vielmehr beschäftigt sich Simenon mit dem "Warum". Wie wird ein Mensch zum Täter, warum bringt man einen Menschen um?

Hauptpersonen beider Romane sind Männer - Ehemänner - die nicht wirklich glücklich und zufrieden in ihrer Ehe sind. Die Gründe sind verschieden und auch nicht in beiden Fällen wird die Frau das Mordopfer.

In "Bellas Tod" geht es um eine Mordermittlung und den gesellschaftlichen Druck, dem sich ein unschuldig unter Verdacht geratener Mann ausgesetzt sieht. Alle Versuche, seine Unschuld zu beweisen, scheitern. Selbst seine Ehefrau ist nicht von dieser überzeugt. So spitzt sich die Situation soweit zu, dass der Mann nur noch eine Lösung für sich sieht: er gibt seinen lange unterdrückten Wünschen nach und das hat furchtbare Folgen.

"Sonntag" ist dagegen der Tag, an dem Emil - unglücklicher Ehemann Nummer zwei - seinen Plan ausführen will. Er will frei sein und nicht mehr die Zwangsehe weiterführen, die ihn zwar gesellschaftlich zu einem anerkannten Wirt gemacht hat, aber ansonsten nicht so sein lässt, wie er ist. Der Weg zur Tat und die Gründe für diese werden psychologisch langsam vor dem Leser ausgebreitet und lassen die Beweggründe uns logisch und unausweichlich erscheinen.

Simenon ist ein Meister seines Faches. Was langsam, geruhsam und scheinbar harmlos beginnt, lässt er zu einem Psychogramm heranwachsen. Wir leiden mit den Männern und sträuben uns dennoch vor den Konsequenzen. Unterhaltsam, spannend, tiefsinnig - und absolut lesenswert!

 

Donnerstag, 10. Juli 2014

Leggings-RUMS


Ich hab ihn mir gegönnt, den Hamburger-Liebe-Jersey Fly Feather. Als ich den sah, wusste ich auch sofort, was draus werden sollte, eine Leggings. Und so schaut sie nun aus:




Genäht habe ich nach dieser kostenlosen Anleitung, wirklich einfach und schnell. Nur ist sie mir am Ende etwas zu lang, obwohl ich schon etwas weggenommen habe. Beim nochmaligen Nähen werde ich das Bündchen einfach weglassen und nur säumen.



Hier habe ich mich das erste Mal an Fake-Covernähten versucht und bin eigentlich schon ganz zufrieden, nur die Schnittkante ist in diesem Fall doch etwas sichtbar, liegt aber wohl daran, dass der Stoff nicht durchgefärbt ist und von innen weiß.

Mir gefällt sie wirklich sehr gut und sie wird mir sicher viele gute Dienste leisten. Fällt übrigens jemandem etwas auf an der Hose?

Schnitt: Verflixt & Zugenäht
Kosten: ca. 22 €
Arbeitsaufwand: 2 h 15

Wer sich übrigens schon fragte, wie sich der Zeitaufwand ergibt: ich rechne hier immer alles rein - von der Schnitterstellung (ausdrucken und zusammenkleben bzw. kopieren) über das Zuschneiden, Verzierungen bis zum endgültigen Nähen. Wenn ich ein Schnittmuster nochmal verwende (was selten vorkommt), dann fällt das weg und geht natürlich schneller.

Mein Beitrag zum heutigen RUMS, da nur für mich allein genäht!

Mittwoch, 9. Juli 2014

Meine Sommerkollektion komplett zum letzten Me Made Mittwoch vor der Sommerpause


Heute ist der letzte Me Made Mittwoch vor der Sommerpause. Da ich Euch ja noch meine Sommerkollektion komplett vorstellen wollte, musste ich nun schnell improvisieren, denn mein Fotograf ist ausgefallen. So gibt es leider nur Selfie-Schnellschüsse vor dem Spiegel, unscharf und die Details nicht so zu erkennen. Da ich alle Modell bereits einzeln vorgestellt habe und ich "nur" die Kombinationsmöglichkeiten zeigen wollte, muss das so genügen.

Und wie es sich fügt, fragt Catherine in Me Made Mittwoch nach unserer Garderobe für den Sommerurlaub. Wie passend - hier ist sie.

Und Achtung, jetzt gibt es eine Bilderflut -einige Varianten musste ich noch aussortieren, da sie zu unscharf waren und ich keine Zeit mehr hatte, die Fotos nachzumachen. Aber ich denke, einen Eindruck bekommt man auch so. Mit Anklicken des Bildes kommt man auf die Detailvorstellung.

Blusenshirt und Faltenrock

Blouson mit Blusentop und Chinohose

Kombination Blutentop/Chinohose

Blouson mit Ringelshirt und Chinohose

Wasserfallshirt mit Chino

Blouson mit Wasserfallshirt und Chinohose

Wasserfallshirt mit Faltenrock

Japanisches Drape Drape Kleid

Sogar der Blouson passt dazu
Und wie ich gerade merke, passt der grüne Hintergrund des Zimmer meines Sohnes vortrefflich zur Kollektion ;-).

Demnächst präsentiere ich dann meine Ideen zur Herbst-/Winter-Kolletkion.

Montag, 7. Juli 2014

Blechkuchen mit Kirschen

Es gibt gerade so tolle Kirschen zu kaufen - mein Garten gibt leider nur ein paar mickrige Sauerkirschen her - und ich erinnerte mich, dass ich in einem meiner Kochbücher doch so ein ansprechendes Rezept für einen Blechkuchen mit Kirschen gesehen hatte.

Er ist recht einfach zu machen, hat leichten Baisser-Charakter und schmeckt - auch drei Tage später noch - super gut.

Für den Kuchen werden nur die Eiweiße vom Ei gebraucht. Die Eigelbe haben unseren Untieren sehr gemundet. Sechs Eiweiße mit 200 g Zucker schaumig schlagen. 100 g Mehl mit 1 Päckchen Backpulver sieben und 200 g gemahlenen Mandeln untermischen. Die Mehl-Mandel-Mischung unter die Eiweißmasse heben, alles gut, aber vorsichtig durchmischen. 50 g flüssige Butter zufügen.

Das Backblech mit 1 EL der flüssigen Butter bestreichen und mit 50 g Mandeln bestreuen, darauf den Teig verteilen und glatt streichen, entsteinte Kirschen obendrauf streuen.

Weitere 2 Eiweiße mit 50 g Zucker und 1 Päckchen Vanillezucker schaumig schlagen und auf dem Kuchen verteilen. Dann das Blech in den Ofen schieben und 30 Minuten backen. Auskühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben und in der Sonne genießen.

Quelle:

Samstag, 5. Juli 2014

Schnabelinahipbag-Sew-Along - Tag 5 und Finale


Wie vorher vermutet, kam ich gestern nicht zum Nähen, dafür hatte das Fußballspiel Vorrang. So hab ich mich gerade rangesetzt und die Tasche fertiggestellt. Heute gab es keine größeren Probleme. Einzig das Festnähen des Gurtbandes hatte die Schwierigkeit, dass ich extra reißfestes Garn - wie für meine Halsbänder - verwendet habe, beim Nähen ergab das aber Schlaufen, die Fadenspannung war irgendwie nicht richtig.

Da ich keine Lust und Zeit auf großes Brimborium hatte, habe ich nicht viel dran geändert. Von hinten sieht es echt Sch... aus, aber von vorne gehts.

Und hier mein Ergebnis:



Innen habe ich noch einen Krarabiner für den Schlüssel von einem alten Schlüsselband angenäht, was sich bereits als sehr praktisch erwiesen hat. Perfekt zum Gassigehen: vorn kommen die Lekkerlis rein, innen der Schlüssel, Handy, Taschentücher und in die Einstecktasche die Kotbeutel. So habe ich alles griffbereit.


Schnitt: Schnabelina HipBag
Stoff: beide von Stick and Style und zwar hier, der zweite ist dort nicht mehr verfügbar
Kosten: ca. 15 €
Arbeitsaufwand: 5 h

Ich verlinke die Tasche auch noch zum Creadienstag und bei Taschen und Täschchen.

Donnerstag, 3. Juli 2014

Schnabelinahipbag-Sew-Along Tag 4: innere Eingriffstasche - ein Leichtes


Heute gab es wieder einen sehr einfachen Teil, die Innentasche, die ich nur als Eingriffstasche ohne Reißverschluss genäht habe. So sieht sie jetzt aus



und ich bin gespannt, wie morgen dann meine Endversion aussehen wird. Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich morgen überhaupt zum Nähen komme: arbeiten, Gassi gehen, einkaufen will vor dem Fußballabend auch noch erledigt sein ... und Fußball hat in jedem Fall Vorrang!

Schneller Chevron-Überwurf



Diesen Shrug hab ich nach der Anleitung für die schnellste Strickjacke wo gibt kreiert. Allerdings habe ich ein paar Änderungen vorgenommen, die das Ganze dann doch zu einem ca. 2h-Projekt gemacht haben. Davon habe ich vor allem Zeit fürs Ausprobieren und Messen gebraucht. Beim zweiten Mal wird's nicht so lang dauern.

Da ich nur 1 m Stoff hatte, musste ich umrechnen und habe dann 1 x 1,10 m Stoff zugeschnitten und aus dem restlichen Stoff Ärmel geschnitten, um diese zu verlängern. Dazu habe ich die Mitte ausgemessen und davon jeweils in jede Richtung 10 cm gemessen (=Armausschnitt von 20 cm). Dort habe ich entsprechend Stoff angenäht und hinterher die Länge der Ärmel gekürzt. Sie sind immer noch ein wenig lang, aber das finde ich gar nicht so schlecht.


Danach wurden erst die vorderen Nähte und die Ärmelnähte in einem Rutsch geschlossen. Dann habe ich erstmal alles mit einem Rollsaum versehen, das sah am Ende aber dann doch unschön aus, wohl weil der Chevron-Jersey nicht durchgefärbt ist und die linke Seite sich zu sehr nach außen gerollt hat. Also habe ich alles zusätzlich mit der Zwillingsnadel gesäumt. Nach dem Glattbügeln sah dann alles auch ganz gut aus.

Vielleicht folgt nochmal die einfache Variante aus einem Strickstoff im Herbst, denn die Idee dazu ist schon ziemlich genial.

Stoff: Chevronjersey von Villa Stoff
Kosten: 16 €
Arbeitsaufwand: 2 h

Die Jacke präsentiere ich heute beim:


Mittwoch, 2. Juli 2014

Schnabelinahipbag-Sew-Along Tag 3 - Kompliziert und langwierig



Heute wurde die aufgesetzte Tasche genäht und ich habe mir (zumindest gefühlt), die schwerste Variante ausgesucht. Kein Problem war der Einsatz des Reißverschlusses. Die Raffung wurde schon schwieriger und richtig ärgerlich wurde es mit der Paspel. Zum einen finde ich die Nahtzugabe von 0,7 schlichtweg zu wenig. Ich hatte die Nähte von der Raffung nach dem Annähen der Paspel noch auf der rechten Seite und beim Umbiegen und Annähen auf den Hauptvordertaschenteil legte sich nicht alles wie gewollt.

Ich habe das dreimal abgetrennt und bin mit dem Endergebnis aber nicht zufrieden. Nach nunmehr 2 Stunden Arbeit habe ich beschlossen, es so zu lassen.



Dienstag, 1. Juli 2014

SchnabelinaHipBag-Sew-Along Tag 2: der Hauptreißverschluss



Heute habe ich nach Plan in die Haupttasche den Reißverschluss genäht und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Mal sehen, wie es morgen weitergeht.


Und weil ich das sehr kreativ fand und schon lange nicht mehr dabei war, geht das unfertige Teil mit zum Creadienstag