Mittwoch, 24. Dezember 2014

Advents-Buchverlosung



Wie versprochen verlose ich heute, am Heilig Abend, drei Bücher. Bescheidene drei Kommentare kamen unter meinem Verlosungspost zustande, aber das macht mir die Verlosung damit leichter und alle drei können sich über ein Buch freuen.



Das Buch "twitteratur - Weltliteratur in 140 Zeichen" geht an "Ich bin ich" von Sonjas Welt ist bunt.


Das Kochbuch "Asia-Küche" bekommt wunschgemäß "Elsternadel" von Dines Blog 




und last, but not least geht "Taschen für Fashionistas" an Nele E. (bitte nochmal melden oder die Nachricht auf Google + lesen!)

Allen dreien gratuliere ich recht herzlich. Die Bücher werden nach Weihnachten, vermutlich erst am 29.12. auf Reisen gehen.

Und damit verabschiede ich mich in eine kurze Blogpause und wünsche allen meinen Lesern ein besinnliches Weihnachstfest.

Montag, 22. Dezember 2014

Kreolisches Aprikosen-Limetten-Hähnchen mit Mandeln und Koriander


Dieses Rezept habe ich bereits hier schon mal verbloggt und es stammt ursprünglich vom Blog Cucina Piccina.


Deshalb gibt es heute nur ein paar aktuelle Bilder. Diesmal war es mir etwas zu überwürzt. Vielleict lag es daran, dass ich diesmal eine fertige Garam-Masala-Würzmischung genommen habe. Das nächste Mal nehme ich von allem etwas weniger. Mein Magen wird es mir danken. Geschmeckt hat es aber trotzdem ausgesprochen lecker und besonders.

Sonntag, 21. Dezember 2014

WKSA-Finale: Es ist so schön geworden



Nun ist es endlich soweit: das Finale des Weihnachtskleid Sew-Alongs 2014 ist da und ich kann auch wirklich sehr stolz mein Bella-Figura-Kleid zeigen. Seinen ersten Tragetest auf der Weihnachtsfeier meiner Firma hat es auch schon bestanden, inklusive allerhand Komplimente.

Nun aber ab zur Bilderflut:


Ich finde, es passt wie angegossen.


Auch im Sitzen ist das Kleid bequem, obwohl der Stoff keinen Elasthananteil hat. Sogar um den Bauch habe ich noch etwas Spielraum ;-)


Hier sieht man die Falten vorne recht gut.


Der Reißverschluss hinten ist schon verdeckt eingenäht. Beim Hinhocken spannte es hinten wohl doch ein wenig. Aber ist ja gut, wenn es da ein wenig nachgibt.


Bei besserem Licht in ganzer Pracht. Mir gefällt auch die Armlänge sehr gut, unten wirken sie leicht ausgestellt. Finde ich einfach toll!


Hinten sieht es zwar aus, als würde alles spannen, aber man ist ja kein statischer Kleiderständer, sondern in Bewegung. Es sitzt eigentlich alles da, wo es sein soll. Der Schlitzuntertritt ist noch ein kleiner Clou. Der wird auf dem Futter festgenäht und blitzt hervor, wenn der Schlitz sich öffnet.

Ich jedenfalls bin sehr zufrieden mit mir. Ich hatte diesmal auch den Anspruch, alles perfekt zu machen. Vor allem die Brustabnäher und die Teilungsnähte sollten aufeinander passen. Wie gut mir das gelungen ist, habe ich ja bereits in früheren Posts gezeigt. Darauf bin ich auch besonders stolz.

Nur die Ärmel bzw. das Futter an den Ärmeln ist mir nicht optimal gelungen. Aber am Ende bleibt ein tolles Ergebnis, welches nicht nach selbstgenäht ausschaut. Man selbst ist ja viel kritischer, da man um die Problemstellen weiß. Die Anderen sehen das in der Regel nicht. Und gucke ich mir Kaufkleidung an, fällt mir immer mehr auf, wo es da mangelt. Seitdem mache ich mir weniger einen Kopf.

Fürs nächste Jahr habe ich schon einen Favoriten, nämlich das Dodo-Kleid, das steht eh schon länger auf meiner Liste. Aber vielleicht sehe ich ja noch ein ganz tolles Exemplar unter den anderen Finalkleidern, welches ich dann unbedingt nachnähen muss. Ich bin gespannt. Kommt doch mit mir hier entlang.

Stoff: Wollgabardine von Trevira über Dawanda
Futter: ebenfalls über Dawanda
Reißverschluss: ebenda
Kosten: ca. 52 €
Schnitt: Modell 121 aus Burda 08/2012
Arbeitsaufwand: 18 Stunden
außerdem verlinkt auf der Pattydoo-Blogparty






Samstag, 20. Dezember 2014

Ernst Haffner: Blutsbrüder

260 S., Büchergilde Gutenberg, ISBN 978-3-7632-6685-2

"Blutsbrüder" ist Ernst Haffners einziger Roman. Der Autor war in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts Journalist und Autor. Über seinen sonstigen Lebenslauf ist nichts bekannt.

Der Roman spielt ebenfalls in den 30er Jahren und erzählt die Geschichte einer Jugendclique, die sich in Berlin mehr schlecht als recht durchschlägt. Keiner von ihnen ist volljährig (damals erst mit 21 Jahren) und die meisten sind aus einer Fürsorgeanstalt ausgerissen und versuchen nun, für sich selbst zu sorgen.

Schlafplätze werden Tag für Tag neu besorgt, Geld wird mit kleinen Jobs verdient, bald aber auch mit Taschendiebstählen. Dies finden Ludwig und Willi gar nicht gut und verlassen die Blutsbrüder, um ihr eigenes kleines Geschäft aufzuziehen. Dies gelingt ihnen auch recht gut, bis jemand sie verpfeift und sie wieder in die Fürsorge kommen.

Das ständige Leben in Angst, erwischt zu werden - ohne Papiere, immer am Rande der Legalität, ohne Wärme und mit Hunger im Bauch. Dieses selbst gewählte Leben ist für die Jungs aber immer noch besser als die Schläge in der Anstalt, auch wenn sie dort nicht hungern müssen.

Intensiv ist der Roman und sogar spannend. Man leidet mit ihnen und hofft, dass der ein oder andere es schafft. Aber ihre Zukunft ist ungewiss. Ein quälender Blick in die Welt der Obdachlosen in Zeiten der Weltwirtschaftskrise. Lesenswert!

 

Dienstag, 16. Dezember 2014

Männerhose aus Breitcord


Seit langer Zeit habe ich mal wieder ein Kleidungsstück für jemand anderen als mich selbst genäht. Bereits letztes Jahr hatte ich bei Stoff und Stil einen tollen Breitcord gesehen und wusste, daraus wird eine Hose für meinen Mann. Allerdings konnten wir uns lange nicht auf einen Schnitt einigen bzw. es gibt auch nicht allzu viele Modelle und die meisten gefielen entweder mir oder ihm nicht.

Nun habe ich mich für einen Burdaschnitt entschieden, bei dem ich einfach einiges weggelassen habe. Toll fanden wir beide die aufgesetzten Taschen und den legeren weiten Schnitt.



Breite Gürtelschlaufen halten mit dem entsprechenden Gürtel alles da, wo es sein soll.

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Hinten gibt es noch zusätzlich aufgesetzte Kellerfaltentaschen, die ich mit Klettverschlüssen versehen habe.

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So ist eine tolle Winterhose entstanden, die hoffentlich oft getragen wird.

Schnitt: Modell 129 aus Burda 04/2010
Stoff: Stoff und Stil
Kosten: ca. 25 €
Arbeitsaufwand: 9,5 Stunden
Verlinkt bei Creadienstag

Und noch einmal der Hinweis auf meine Weihnachtsverlosung. Kommentiert gern bis zum 24.12. unter diesem Post um eines von drei Büchern zu gewinnen.

Sonntag, 14. Dezember 2014

WKSA Teil 5: Ich bin fertig, zeige aber noch nichts


Ich habe es geschafft, ich bin pünktlich zu meiner Betriebsweihnachtsfeier fertig geworden mit meinem Kleid und ich konnte es dort bereits stolz ausführen. 

Bei den heutigen Fragestellungen ist es für mich also ein leichtes, zu sagen: Ich bin fertig, zeige aber noch nichts - oder vielleicht nur einen kleinen Vorgeschmack. Ein Streber bin ich jedenfalls nicht, ich nähe kein zweites Kleid und auch sonst kein Tüdeldü für dazu, sondern genieße das Wochenende und nehme mir etwas Kleineres vor, nämlich meinen 2. Quilt. Aber dazu ein andermal mehr.

Ich hatte seit dem letzten Treffen beim Me Made Mittwoch-Blog das Kleid noch zu füttern, die Ärmel zu nähen und einzusetzen und die Säume sowie den Schlitz zu nähen. Im Endeffekt war das auch der beschwerlichste Teil und ich habe viel geflucht und aufgetrennt, wieder genäht, wieder aufgetrennt.



Mit dem Innenleben bin ich nicht ganz so zufrieden und lange Zeit saßen die Schultern gar nicht, bis ich kapierte, das lag am Futter, welches am Ärmelausschnitt geheftet und dann beim Ärmel einnähen mitgefasst wird. Es war einfach ein wenig zu kurz und ich musste viel probieren, bis es dann halbwegs saß.



Mir bereitete auch der Gehschlitz noch etwas Kopfzerbrechen, soll doch am Futter ein Stück vom Oberstoff als Untertritt festgenäht werden. Die Burdaanleitung war hier nicht sehr hilfreich und hätte an der ein oder anderen Stelle etwas detaillierter sein können. Aber am Ende steht ein tolles Ergebnis, welches ich Euch nächste Woche voller Stolz zeigen werde.

Bis dahin noch einmal der Hinweis auf meine Weihnachtsverlosung. Kommentiert gern bis zum 24.12. unter diesem Post um eines von drei Büchern zu gewinnen.

Samstag, 13. Dezember 2014

Kleiner persönlicher Jahresrückblick

Es ist am Ende eines Jahres immer interessant, noch einmal zurückzublicken und zu gucken, was habe ich gelesen, welche Rezepte neu ausprobiert und was ist unter meiner Nähmaschine entstanden.

Gelesen habe ich dieses Jahr bei weitem nicht so viel wie in den vergangenen Jahren. Meine Prioritäten haben sich etwas verschoben und da ich viel von zu Hause arbeite, sind die Fahrten ins Büro, die meine Hauptlesezeit sind, beträchtlich reduziert. Dennoch habe ich ein paar feine Bücher gelesen. Hier meine Top 3:

  1. Daniel Glattauer: Die Wunderübung
  2. Joel Dicker. Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert (offensichtlich nicht verbloggt)
  3. Elizabeth George: Nur eine böse Tat



Beim Kochen habe ich dieses Jahr weniger ausprobiert und stattdessen auf Bewährtes zurück gegriffen, aber ein paar neue Rezepte haben mich dennoch begeistert. Hier meine Rezepthits:

  1. Scharfer Gurkensalat mit Erdnüssen
  2. Albondigas mit Runzelkartoffeln
  3. Bärlauch-Polenta-Muffins mit Feta



Genäht habe ich dagegen viel und kann mich kaum entscheiden, was mir am Besten gelungen ist und ich gleichzeit viel trage/nutze. Aber ich denke, diese Auswahl kommt gut hin.

  1. Weihnachtskleid (wird im nächsten Post vorgestellt)
  2. MAlova
  3. Streifenshirt




Aber es gibt noch mehr Stücke, die ich viel nutze bzw. auf die ich besonders stolz bin. Da wäre zum einen mein Schlafanzug, den ich sehr liebe, auch wenn er nicht perfekt ist. Zum Zweiten gibt es keinen Abend auf der Couch, in der nicht mein Quilt gebraucht wird und als Letztes bin ich besonders stolz auf meinen Strickmantel, für den ihr mir ja auch schon soviele Komplimente gemacht habt. Vielen Dank dafür!





Ein paar wenige Posts kommen noch dieses Jahr, bevor ich mich für ein paar Tage in die Weihnachtspause verabschiede. Auf jeden Fall bin ich gespannt, was das neue Jahr bringen wird.

Ich möchte Euch am Ende nochmal auf mein Gewinnspiel hinweisen. Kommentare bitte bis zum 24.12., danach wird verlost.

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Gesunde Leckereien für die Weihnachtszeit

Weihnachten ist ja bekanntlicher maßen immer die Zeit der Völlerei. Auch wenn wir uns innerlich dagegen sträuben, so können die meisten von uns den dargebotenen Leckereien nicht widerstehen. Auch die Familie fordert Weihnachtsplätzchen und Co im Advent. Denn sonst ist der Advent eben kein Advent...

Was also tun? Natürlich: Alternativen suchen. Leckeres, was zu Weihnachten passt und doch gesund ist - oder zumindest weniger ungesund, also weniger süß, weniger Kalorien, weniger Fett.

Das Online-Fitnessstudio gymondo hat hierfür ein eigenes Kochbuch herausgegeben, welches man sich als PDF kostenlos herunterladen kann. Als kleiner Adventskalender bietet das Kochbuch 24 leckere Rezepte, die uns das kulinarische Leben leichter machen sollen.

Die Rezepte sind unkompliziert und einfach nachzumachen. Die Zutaten sind nicht sonderlich exotisch und man findet sie in jedem gut sortierten Supermarkt. Mir ist das immer besonders wichtig, denn was nützt mir das beste Rezept, wenn ich erst meilenweit fahren muss, um alles zu bekommen, was ich brauche?

Neben Klassikern wie Bratapfel, heiße Schokolade  und Cookies (hier mit Cranberries) ...

Foto:gymondo
Foto:gymondo

Foto:gymondo

...gibt es neue Geschmackskompositionen, wie beispielsweise den Schokoladen-Zucchini-Kuchen. Bei dem bin ich mir aber nicht so sicher, ob er meinen persönlichen Geschmack findet.

Foto:gymondo

Viel interessanter finde ich die herzhaften Rezepte, z. B. das Vollkornbrot mit Feigen, Granatapfel und geschmolzenem Ziegenkäse oder die Karotten-Ingwer-Süßkartoffel-Suppe, die sicherlich schön den Bauch wärmt.

Bild:gymondo
Bild:gymondo

Leider fehlen bei jedem Rezept die Nährwertangaben. Wenn schon gesund, möchte ich auch wissen, wo ich Zucker, Fett und Kalorien spare. Auch weiß ich gern, wie viel Zeit ich für die Zubereitung benötige. Steht das Essen fix auf dem Tisch oder passt es gerade so gar nicht in meinen eh schon begrenzten Vorweihnacht-Zeitplan?

Alles in allem aber versammelt gymondo eine gelungene Mischung feiner, kleiner Rezepte, die unser Gesundheitsbewußtsein ein wenig beruhigen sollen. Schaut doch einfach nochmal vorbei, ein paar Tage bis Weihnachten sind ja noch.

Das PDF kann man hier herunterladen.

Montag, 8. Dezember 2014

August Strindberg: Plädoyer eines Wahnsinnigen

397 S., Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung, 11,50 M, ISBN 3-7350-0027-4

August Strindberg erzählt in diesem autobiographisch geprägten Roman die Liebe und gescheiterte Ehe mit seiner ersten Frau Siri. Im Roman sind es Axel und die Baronin Maria, die bereits verheiratet ist und ein Kind hat, deren Liebe erzählt wird.

Axel geht im Hause des Barons ein und aus und wird ein gern gesehener Gast - fast gehört er zur Familie. Während der Baron ein Auge auf die Cousine der Baronin geworfen hat, kommen sich Axel und Maria immer näher.

Er verehrt in ihr das Ideal der Frau und Mutter, lieber von weitem als nah. Doch sobald er sie erobert hat und sie tief fällt, sich scheiden lässt und ganz auf Axel angewiesen ist, schwindet auch seine Achtung vor ihr. Sie ist von ihm abhängig, er schreibt ihr Theaterstücke auf den Leib. Doch sie hat auf Dauer keinen Erfolg als Schauspielerin.

Während er Karriere als Schriftsteller und Angestellter der Königlichen Bibliothek macht, geht seine Frau Ausschweifungen nach, die ihn bald zu einem eifersüchtigen Tyrannen werden lassen. Dennoch zeugt er mit Maria drei Kinder bis er sie nach zahlreichen Auseinandersetzungen vor die Tür setzt.

Der Roman ist als Verteidigungsschrift angelegt, in der sich Strindberg für sein Verhalten rechtfertigt und Siri in keinster Weise gut wegkommt. Parallel zu seinem privaten Verflechtungen ist es eine Abrechnung mit dem aufkommenden Feminismus der Zeit. Strindberg entpuppt sich als Macho höchster Art, stellt den Mann in der Intelligenz weit über die Frau, während die Frau in Haushaltsdingen dem Manne wiederum weit überlegen sein soll.

Strindberg litt wohl an paranoider Schizophrenie (siehe: Wikipedia), was sich im Buch deutlich widerspiegelt. Ein Buch voller Vermutungen, Deuteleien, Unterstellungen, um dann wieder ganz klar zu werden. Siri wird geradzu als Hure dargestellt, die sich Dinge herausnimmt, die im 19. Jahrhundert nach Strindbergs Ansicht nur Männern zustehen. Voller Hass ist dieses Plädoyer.

Dennoch ist es große Literatur. Die Kraft der Sprache schafft es, den Leser im Fluss zu halten, auch wenn sich vor allem am Ende die Tiraden etwas ziehen und man Strindbergs Sicht der Dinge durchschaut hat. Wer sich für Strindberg interessiert ist, für den ist das "Plädoyer eines Wahnsinnigen" Pflichtlektüre.

Sonntag, 7. Dezember 2014

WKSA Teil 4


Heute ist schon Tag 4 des Weihnachtskleid-Sew-Alongs und die Zeit wird immer knapper. Zur Erinnerung: ich nähe dieses Bella-Figura-Kleid:



Und diese Fragen stehen heute auf dem Programm:

Uah, es passt nicht, das muss ich ändern / Ich habe diese schwierige Stelle gemeistert und bin Stolz wie Bolle! / Das sieht doch schon ganz gut aus, oder? / Ich hab ein Hängerchen und brauche Motivation!

Also eigentlich bin ich sehr zufrieden und weiter als gedacht. Das Oberkleid (ohne Ärmel) steht und alles sitzt, wie es sein soll, nur hinten am Reißverschluss muss ich noch ordentlich bügeln, ansonsten ist die Passform o.k., oder was meint ihr (naja, an der Puppe siehts immer irgendwie faltiger aus, als direkt an mir - also siehe Fotos unten)?



Besonders stolz bin ich, dass alle Nähte und Absteppungen perfekt aufeinander treffen. Auch vorn, wo es mir letzte Woche noch nicht so richtig gefallen hat, habe ich nochmal nachgebessert. Das kann sich sehen lassen.

 

Ich finde den Stoff inzwischen richtig toll. Bei den Detailfotos stimmt der Farbton aber nicht ganz. Er ist mehr wie oben.

Und hier noch zwei unscharfe Fotos an der Frau:



Das Futterkleid ist auch fertig, so dass jetzt das füttern und die Ärmel als nächstes auf dem Programm stehen. Ich möchte heute eigentlich fast fertig werden, um im Laufe der nächsten Woche nur noch Kleinigkeiten machen zu müssen. Denn Freitag ist Weihnachtsfeier ...

Ein schneller Blick aber noch zu meinen Mitstreitern - soviel Zeit muss sein.

Samstag, 6. Dezember 2014

Advent, Advent - mein erstes Gewinnspiel für Euch!!!


Ich bewundere ja schon lange all die anderen Blogger, die sich die Mühe machen, Gewinnspiele und in der Vorweihnachtszeit Adventskalender zu organisieren. Ich, die ich hauptberuflich doch anderweitig eingespannt bin, habe dafür keine Zeit und keine Muße.

Diese Jahr dachte ich mir jedoch, ich könnte den ein oder anderen von Euch aus meinem Fundus beglücken. Mit tollen Gewinnen wie Küchenmaschinen, ganzen Bücherkisten oder Kurzwaren-Paketen kann ich nicht dienen, da mir die kommerziellen Partner fehlen. Aber mein Bücherregal gibt dennoch etwas her, was ich Euch gern schenken würde.

Ausgesucht habe ich je ein Buch für meine drei Blogbereiche (huch, jetzt hab ich sie in der falschen Reihenfolge fotografiert ...): sew - read - cook - also ein Buch für alle Nähbegeisterten, etwas zum Lesen und ein Kochbuch.

"Taschen für Fashionistas" stellt verschiedene Taschenprojekte zum Nachnähen vor und zeigt Euch, wie man sich mit selbtgemachten Taschen selbständig machen kann.

"twitteratur - Weltliteratur in 140 Zeichen" ist ein Sammelsurium von Kurztexten, in denen jeweils ein Werk der Weltliteratur in mehreren Tweets so vorgestellt wird, dass es für den Leser erkennbar ist, um welches Werk es sich handelt. Ein Text von mir ist auch dabei (Autor: leseloewin).

"Asia-Küche" beinhaltet zahlreiche asiatische Gerichte zum einfachen Nachkochen und ist eher für Einsteiger in die asiatische Küche geeignet.

So. Und nun zu den Regeln der Verlosung. So könnt ihr mitmachen (bitte vorher gut durchlesen!):

Hinterlasst unter diesem Posting einen Kommentar und schreibt mir, welches der drei Bücher ihr gewinnen wollt. Bitte schreibt unbedingt euren Namen und eure E-Mail-Adresse dazu! Kommentiert bitte nur einmal. Mehrfachkommentare scheiden aus. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine Barauszahlung des Gewinns ist leider nicht möglich. Teilnehmer müssen 18 Jahre alt sein.

P.S. Ihr könnt bis zum 24.12. 0:00 kommentieren. Verlost wird dann am Heilig Abend!!!

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Schichtschokolade



Ich habe Euch ja das Rezept für die Schicht-Schokolade versprochen, die ich aus einem ganz alten Brigitte-Spezial-Heft habe. Hier muss man nichts backen, sonder nur .... schichten.

Die Pralinen bestehen aus drei Schichten, wie man unschwer erkennen kann: eine Keksschicht, eine Karamellschicht und eine Schokoladenschicht. Es sind echte Kalorienbomben und unglaublich süß - aber auch verdammt lecker.


Und da es mir heute so gar nicht gut geht - ich habe mit einer fetten Erkältung zu kämpfen, verweise ich einfach auf das Rezept auf meinem alten Blog, denn dort habe ich es in aller Ausführlichkeit schon mal hinterlegt. Bei Interesse folgt mir also - hier entlang.

Und ich werde jetzt meiner Seele etwas Gutes tun und ein kleines Teilchen davon naschen.